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SÜD-OST Aug/Sep 2014

11 sor für Mathema- tik wieder an der Princeton Univer- sity. Obwohl er an der Entwicklung der amerikani- schen Atombom- be mitgearbeitet hatte und große Fortschritte in der Kernphysik er- reichte, setzte sich Wigner nach 1945 vehement für eine friedliche Nutzung der Kernenergie ein. Gemeinsam mit Leó Szilárd erhielt er dafür 1960 den „Atoms for Peace Award“. Neben weiteren, kleinen Preisen wurde ihm 1963 der Nobelpreis für Physik verlie- hen; seine größte Errungenschaft war seine Arbeit zur Kombination der Gruppen- theorie mit der Quantenmechanik sowie seine Theorien zur Kernphysik. Eugene Paul Wigner starb am 01.01.1995 in Prin- ceton.

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